Warum Homeoffice keine Pyjama-Party ist und wie wir das beste daraus machen, das Richtige zu tun.
DAUSKONZEPT ist seit einer Woche im Homeoffice.
Ist doch klar – das sind wir alle den Heldinnen und Helden da draußen in den systemrelevanten Jobs schließlich schuldig.
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön, dass Ihr für uns alle täglich den Laden am Laufen haltet! Wir bleiben zu Hause und leisten unseren kleinen Beitrag.
Denn digital sind wir doch eh bestens vernetzt. Slack, Zoom, Asana, Adobe XD, unsere hauseigene Cloud... All das macht uns auch bisher produktiv und hilft uns jetzt dabei, bereits nach kürzester Zeit Normalität ins Zuhause unserer Homies (=Homeoffice-Mitarbeiter) Einzug halten zu lassen.
Was noch hilft? Klare Ziele, klare Regeln, Hose anziehen.
Die eingespielten Abläufe in unseren Kern-Arbeitszeiten behalten wir einfach bei:
- das morgendliche Stand up im Team für den Status quo in unseren Projekten per Video
- definierte Wochenziele in den Sprints
- Erreichbarkeit über die bewährten Kanäle
- transparente Erfassung der Arbeit für unsere Kunden
- gemeinsame Mittagspausen? Klar, per Videotelefonie und Doppelkopf-App!
Auch für unsere Kunden verändert sich eigentlich gar nichts. Beratungsgespräche, Workshops und auch Präsentationen machen wir flexibel mit Google Hangout oder Zoom einfach über Videotelefonie und Shared Screens. Das spart nicht nur Sprit oder kWh, sondern vor allem viel Zeit für die anderen wichtigen Dinge, die es für unsere Kunden gerade zu organisieren gilt.
Im Agenturgebäude in Freienwill bündeln wir die Schnittstelle zu den Homies in den operativen Teams, sodass wir nicht nur erreichbar bleiben, sondern auch in (fast) gewohnter Zeit reagieren können. Bonus: Herrlich diese Ruhe...
Und zu Hause? Da ist natürlich erstmal alles neu und ungewohnt. Mit den richtigen Vorkehrungen aber beugt man Chaos von Beginn an vor und alle finden schnell ihren Rhythmus – und gute Ideen.
Denn Kreativität ist nicht nur in den Projekten erlaubt und gewünscht: Vom schalldichten Souterrain für Ruhe vor der Familie bis zur Kaffeemaschine in der Fensterbank.
Spinning in der Mittagspause statt mit dem Fahrrad zur Arbeit? Läuft.
Wenn man sich an ein paar Regeln hält, ist auch die Work-Life-Balance und damit der Hausfrieden in dieser Zeit nicht in Gefahr! Frisch geduscht an einem aufgeräumten Schreibtisch in den Tag starten – selbstverständlich. Gassi-Runde oder Podcast mit Yoga in der Mittagspause – nice!
Wir alle verlassen in diesen Tagen unsere bewährte Komfortzone. Aber im Homeoffice springen wir doch eigentlich direkt in eine andere. Deshalb geht die Eingewöhnung ganz schön fix und wir alle lernen etwas Neues. Über uns und über unsere Arbeit.
- welche Funktionen uns die eine oder andere Software noch so bietet
- wie gezielt Absprachen ablaufen, wenn ein fester Zeitplan unverzichtbar ist
- wie einfach zu Hause alle Kanban-Regeln eingehalten werden können...
Betrachten wir es also einfach als Chance, gemeinsam innovative Lösungen für diese Herausforderungen zu suchen, oder? Eines steht auf jeden Fall fest:
Was wir heute verbessern und optimieren, sorgt definitiv auch langfristig dafür, dass mit der Produktivität nur die richtige Kurve steil ansteigt!
Wir sind auf allen Kanälen wie gewohnt erreichbar!