Was haben digitale- und Printmedien gemeinsam?
Technologien und Digitalisierung – immer mehr verwurzeln sie sich in unserem Alltag. Noch vor ein paar Jahren waren Zeitungen und Magazine die Hauptquelle für Informationen, Neuigkeiten und Unterhaltung – doch trotz des Wandels sterben Offline-Medien nicht ganz aus, denn sie haben definitiv Vorteile für Konsument*innen und Unternehmen.
Wir erläutern Ihnen die Vor- und Nachteile von digitalen und Print-Medien und warum es Sinn ergibt, auf keins von beiden zu verzichten!
Die Vorteile von PrintMedien im Überblick
Printmedien machen oftmals einen seriöseren und vertrauenswürdigeren Eindruck, denn einmal veröffentlicht können diese nicht mehr einfach so wieder bearbeitet oder gelöscht werden. Im Gegensatz zu digitalen Medien – diese können auch nach Veröffentlichung schnell und einfach angepasst werden.
Liest man in einer Zeitung, wird man tendenziell weniger abgelenkt als im Internet. Klar, auch hier gibt es auffällige Werbeanzeigen und auffällige bis provozierende Bilder, aber diese können sich nicht bewegen oder verändern (außer bei Harry Potter) und erst recht nicht einfach ungefragt „aufpoppen“, wie sie es regelmäßig im Netz tun.
Natürlich gibt es auch Nachteile…
… denn Printmedien beruhen im Grunde auf einer Einweg-Kommunikation. Sie veröffentlichen Informationen, aber es gibt kaum eine Möglichkeit mit diesen zu interagieren. Die Interaktion mit den Nutzer*innen steht hier hinten an – Leserbriefe sind da eher die meist emotionsgeladene Ausnahme.
Haben Sie schon mal im Internet nach bestimmten Themen gesucht? Das ging vermutlich schneller als Sie „Zahnbürste“ sagen können. Viele 1000 Artikel werden Ihnen von Ihrer Suchmaschine vorgeschlagen und Sie müssen dafür nur ein paar Worte tippen. Das geht natürlich lange nicht so schnell, wenn Sie Zeitung lesen. Aber: Wer suchet, der findet auch hier!
Und was können die digitalen Medien besser?
Sie sind schnell, sie sind agil und sie sind vor allem einfach an die Leser*innen zu bringen. Digitale Medien machen es möglich, besonders viel Inhalt besonders vielen Menschen gleichzeitig zugänglich zu machen – und das auch noch gezielt, denn durch Targeting im Ad-Bereich werden primär die Leute angesprochen, die sich auch für das Thema interessieren.
Unternehmen sind unglaublich flexibel, was digitale Medien angeht. In neueren Artikeln oder Beiträgen können Sie sich ganz einfach auf ältere beziehen, um Content zu recyceln, sie können Links oder Buttons einbauen, die mehr Traffic auf die Website lenken und vor allem können nicht nur Bilder, sondern auch Animationen und Videos verwendet werden, die nachweislich mehr Aufmerksamkeit von Nutzer*innen auf sich ziehen und statische Bilder bereits in großen Teilen im Hinblick auf Relevanz abgelöst haben.
Auch nicht ganz unwichtig: Digitale Medien haben den Vorteil, dass sie ressourcenschonender sind, da weder Papier noch Tinte verwendet werden muss.
Haben digitale Medien auch Ihre Kehrseiten?
Na klar. Denn jeder kann ganz einfach Content generieren und somit sind falsche und verkürzte Informationen keine Seltenheit mehr. Daher gibt es nicht ganz unbegründete Kritik an Online-Medien. Ein verantwortungsvoller Umgang und das Hinterfragen von Quellen sollte hier dabei helfen, zu filtern, was seriös ist und was nicht – vergleichen, hinterfragen, reflektieren. Für Unternehmen bedeutet das in ihrer Online-Kommunikation selbstverständlich, dass Authentizität einen hohen Stellenwert hat und Inhalte sowie Aussagen auf fundierter Expertise beruhen sollten.
Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Menschen immer mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen, gewinnen Zeitungen und Magazine als willkommene, haptische Abwechslung wieder an Beliebtheit.
Durch die hohe Flexibilität wird es Unternehmen einfach gemacht, sehr viel Content in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit zu veröffentlichen. Leser*innen werden regelrecht überladen von Informationen, das Thema Bildschirmzeit und -pausen wird entsprechend sensibler und so ist es schwer, sich in der Masse durchzusetzen, bevor das Smartphone beiseite gelegt wird.
Übrigens: Wir von DAUSKONZEPT setzen auf crossmediale Erfolgsrezepte! Ob Social-Media-Kampagnen für Ihre Arbeitgebermarke, Google Ads zu Ihren individuellen Leistungen oder suchmaschinenoptimierte Texte für Ihre Website – Ihre Unternehmenskommunikation ist bei uns in den besten Händen. Denn mit viel Liebe zum Detail und einer Menge Kreativität setzen wir Kundenwünsche individuell, gedruckt oder digital um. Auch hochwertige Printmedien wie Corporate Publishings oder das Rebranding inkl. neuer Wort-/Bildmarke gehören zu unserem Fullthinking-Ansatz.
Digital oder Print – Wir sagen: wie wäre es einfach mit beidem?
Wieso sollte man sich immer entscheiden müssen – es ergibt in jedem Fall Sinn, alle Kanäle im On- und Offlinebereich verschmelzen zu lassen. Immerhin dienen beide Wege dazu, dass Firmen Informationen und Neuigkeiten teilen können und somit die Kommunikation mit Kund*innen und potenziellen Kund*innen aufrecht erhalten.
Mit QR-Codes auf Print-Medien generieren Sie Traffic für die Website oder Social-Media-Kanäle, während innovative Drucktechniken, wie Prägungen oder individuelles Stanzen haptische Erlebnisse für Ihre Nutzer*innen bieten, die frischen Wind in Ihre Offline-Medien bringen.
In der Übergangszeit der Digitalisierung ist Fingerspitzengefühl gefragt, um der eigenen Zielgruppe in den richtigen Kanälen zu begegnen, ohne die Zielgruppe von morgen zu vergessen. Ein strategischer Mix sorgt also dafür, alle Personen, die an Ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sein können, zu erreichen.
Im Grunde geht es sowohl digital als auch analog immer darum, Informationen zu vermitteln. Wichtig dabei ist, dass Sie auf relevanten Content zurückgreifen, denn alles andere wird weder offline noch online von Erfolg gekrönt werden.
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